Über uns

Der Bären Langnau ist seit fast 600 Jahren ein Ort zum Verweilen.

Unsere Speisen sind aus frischen Zutaten hausgemacht und richten sich nach der Saison.

Dafür stehen wir.

Inspiriert von der lokalen Esskultur.

In unserer Küche findet zusammen, was zusammen gehört. Wir verwenden Schweizer Produkte und wo möglich regionale Zutaten von lokalen Lieferant:innen.

 

Unsere Partner:innen

Backwaren
Eichenberger, Langnau
Wisler, Langnau
Gebrüder Gurtner, Neuenegg

Eier
Christian Langenegger, Langnau

Käse
Bergkäserei Oberei Süderen
Käserei Hüpfenboden

Fleisch
Bio-Hof Langenegg, Langnau
Metzgerei Nyffenegger, Neumühle
Metzgerei am Viehmarkt, Langnau
Metzgerei Heidbühl, Eggiwil

Bier
Burgdorfer Gasthausbrauerei

Unsere Werte

Tradition & Moderne

Wir bleiben unseren Wurzeln treu und verbinden sie mit modernen Ideen. Vegetarische und vegane Speisen finden ebenfalls ihren Platz auf unserer Menükarte.

Qualität & Regionalität

Wir legen hohen Wert auf Qualität und beziehen wenn immer möglich unsere Zutaten von regionalen Produzent:innen.

Herzlichkeit & Offenheit

Im Gasthof Bären sind alle willkommen. Wir bemühen uns um eine freundschaftliche Atmosphäre.
Niklaus Stucki

«Die besten Gerichte entstehen aus hochwertigen Zutaten.»

Unsere Geschichte

1417
Erste Erwähnung

Schriftliche Erwähnung eines «Volkenzand, Wirt zu Langnau». Da die anderen Langnauer Gaststätten erst viel später in den Dokumenten auftauchen, muss es sich hier bereits um den Bären handeln.

1432
Tavernenrecht

Erste greifbare urkundliche Erwähnung des Tavernenrechts.

1585
Zwei Wirtschaften

Erste schriftliche Erwähnung einer «oberen» und einer «unteren» Wirtschaft, womit der benachbarte «Löwen» gemeint war. Der spätere Hirschen war bis 1824 eine Schenke ohne Speise- und Übernachtungsangebot.

1597
Bären wird Bären

Erste Erwähnung der Taverne als «Bären»; somit scheint es sich um den ältesten Gasthof unter diesem Namen im Emmental zu handeln.

1653
Anarchie?

Bauernkrieg, Langnau gilt als Rebellennest. In der Folge schliesst die Obrigkeit den Bären.

1663
Neuanfang

Dank einer unterwürfigen Bittschrift des Bärenwirts und etlicher Dorfhonoratioren darf der Bären wieder den Betrieb aufnehmen.

1733
Medizin

Erwerb des neu erbauten Bären durch den «Chirurgus et Medicinae Practicus» Michel Schüppach, der während sechs Jahren dort seine Praxis betreibt, bevor er auf dem Dorfberg als «Médicin de la Montagne» Patientinnen und Patienten aus aller Welt empfängt.

1798
Unsitte

Fall des alten Bern, das strenge sittliche Regime der gnädigen Herren endet und mit ihnen die zahlreichen Bussen wegen ungebührlichen Verhaltens:

«Ulli Blaser, Wirt zu Langnau, da er gestattet, durch die ganze Nacht zu trinken in seinem Hause, Busse 10 £».

Ab 1827
Fassade

Das Haus erhält sein heutiges Aussehen.

2013
Genossenschaft

Gründung der Genossenschaft Bären Langnau und Erwerb sowie Renovation der Liegenschaft.

Noch mehr Emmentaler Geschichte gibt es vis-à-vis vom Bären im Regionalmuseum Chüechlihus.